Roadshow Cybercrime – Augen öffnen in Bochum

Am 23. November 2016 machte die Roadshow Cybercrime, dieses mal in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Bochum und der IHK mittleres Ruhrgebiet, Halt in Bochum.

Die knapp 30 Teilnehmer bekamen von Peter Danil, vom Cybercrime-Kompetenzzentrum Düsseldorf, zunächst einen Einblick, was Cyberkriminalität ist, wie es jeden treffen und wie die Polizei helfen kann. Aus dem Publikum gab es dazu einige alarmierte Rückfragen, die Peter Danil offen und kompetent zu beantworten wusste. Im Anschluss gelang es Tim Hoffmann, von der UIMC Dr. Vossbein, das für Laien undurchsichtige Thema EU-Datenschutz-Grundverordnung zu „übersetzen“ und verständlich darzustellen. Hier hatten viele der anwesenden Klein- und Mittelständler ein Aha-Erlebnis. In einer kurzen Kaffee-Pause hatte man die Möglichkeit, das gehörte kurz sacken zu lassen und sie auf beiden kommenden Themen einzustellen. Volker Wassermann von der bridge4it gab als IT-Forensiker unter dem Motto „Kopf hoch statt kopflos“ Handlungstipps für den Ernstfall und auch Hinweise, um kopflose Situationen zu vermeiden. Für die Zuhörer war es erschreckend und faszinierend zugleich, mit welcher Kreativität und kriminellen Energie Hacker Systeme angreifen.
Für einen runden Abschluss der Veranstaltung sorgte Tobias Rademann von der RiT GmbH. Er widmete seinem Vortrag die Fragestellung „IT-Sicherheit oder Digitalisierung?“ und stellte klar, dass beides untrennbar miteinander zusammenhängt und das eine nicht ohne das andere funktionieren kann.

Durch den Nachmittag führte als Moderator Hubert Martens vom networker NRW. Beim anschließenden Get-together tauschte man sich untereinander und mit den Experten intensiv aus. Viele Teilnehmer nahmen eine persönliche To-Do-Liste mit nach Hause, um sich mit dem dringlichen Thema „IT-Sicherheit“ bewusst auseinander zu setzen.

Hier finden Sie die Vorträge zum direkten Download. Der Vortrag des Landeskriminalamt NRW kann nicht zur Verfügung gestellt werden.

Die gehaltenen Vorträge:

>>> Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen
        Peter Danil, Cybercrime Kompetenzzentrum des LKA NRW

>>> Quo vadis, Datenschutz? - Was sich druch die EU-Datenschutz-Grundverordnung im Mittelstand ändert
        Tim Hoffmann, Berater, UIMC Dr. Vossbein Gmbh & Co. KG, Wuppertal

>>> Vorfallbewältigung - Kopf hoch statt kopflos
        Volker Wassermann, Inhaber, bridge4it e.K., Geldern

>>> iT-Sicherheit oder Digitalisierung? Worauf Unternehmen sich jetzt fokussieren sollten
        Tobias Rademann, Geschäftsführer, RiT GmbH, Bochum

 

 

 


Roadshow Cybercrime in Köln – Gänsehaut schon vor Halloween

26.10.2016 Mit den Worten „Wenn wir kommen, dann ist es schon zu spät.“ leitete gestern Abend, bei der IHK Köln, Dirk Kunze vom Landeskriminalamt NRW seine Keynote ein. Zwar wurde über seine Aussage gelacht, doch ein Großteil der rund 90 Teilnehmer ist sicherlich zwischendurch ein Schauer über den Rücken gelaufen. Denn eine Aussage hatten die vier Vorträge gemeinsam: „Keine Person und kein Unternehmen sind noch nicht angegriffen worden. Jeder kann ein Opfer werden.“

Dirk Kunze vom Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamts NRW berichtete anschaulich von der Arbeit, den Umständen und der Vorgehensweise der Polizei, wenn Hacker aktiv waren. Dabei betonte er eindringlich, dass unbedingt die Polizei eingeschaltet werden sollte: „Wenn von Cyberkriminalität betroffene Firmen uns schnellstmöglich einschalten, können wir das Geld einfrieren.“ Das war für viele Anwesende erstaunlich und zugleich ermutigend.  Der darauf folgende Vortrag von Tobias Rademann von der R.iT GmbH erklärte den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und IT-Sicherheit. Seine klare Aussage hier: „ IT-Sicherheit muss den Digitalisierung-Prozess begleiten. Es gilt das Prinzip: Erst Breite, dann Tiefe.“

Nach einer kurzen Pause, die für Kaffee trinken und Networking genutzt wurde, leitete Thorsten Urbanski von der G DATA, den zweiten Teil der Veranstaltung ein. Er wies darauf hin, Sicherheitsupdates unbedingt sofort aufzuspielen, da „90% der Angriffe durch bekannte, aber nicht geschlossene Sicherheitslücken, stattfinden“ würden. Thomas Eckert, von der Firma IT-Point Eckert, sensibilisierte dafür, Notfallpläne zu erarbeiten und sich intensiver mit den Datenschutzbestimmungen, insbesondere im Hinblick auf das Inkrafttreten der EU Datenschutzgrundverordnung zum 21.05.2018 auseinanderzusetzen.

Die Roadshow Cybercrime fand dieses Mal in Kooperation mit der IHK Köln und dem eco e.V. im Rahmen der Kölner Internetwoche statt. Wir freuen uns bereits auf die nächsten Termine der Roadshow Cybercrime am 15.11.2016 in Mettmann und am 23.11.2016 in Bochum.

Hier finden Sie die Vorträge zum direkten Download. Der Vortrag des Landeskriminalamt NRW kann nicht zur Verfügung gestellt werden.

Die gehaltenen Vorträge:

>>> Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen
       Dirk Kunze, Cybercrime Kompetenzzentrum des LKA NRW

>>> iT-Sicherheit oder Digitalisierung? Worauf Unternehmen sich jetzt fokussieren sollten
        Tobias Rademann, Geschäftsführer, RiT GmbH, Bochum


Roadshowtermin "Cybercrime" am 02.06.16 in Kleve

Donnerstag Nachmittag folgten mehr als 20 Unternehmensvertreter der Einladung der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve und dem networker NRW in das Technologie-Zentrum Kleve. Aufhänger war die Roadshow „Cybercrime ­­­­­­- Eine Bedrohung auch für kleine- und mittelständische Unternehmen“ wo die Teilnehmer insgesamt vier interessanten Vorträgen lauschen konnten. Hier wurde unter der Moderation von Hubert Martens, Geschäftsführer des networker NRW e. V., einleuchtend aufgezeigt, dass sich nicht nur Großkonzerne vor Cyberangriffen schützen müssen, sondern besonders kleine- und mittelständische Unternehmen gefährdet sind.

Nach der Begrüßung durch Berthold ten Brink von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer präsentierte Peter Danil vom Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamts NRW die Key Speech mit Augen-öffnenden Beispielen. Wie raffiniert und problemlos Kriminelle an notwendige – scheinbar unsensible Daten wie Emailadresse und Telefonnummer – kommen, um dann erhebliche Schäden in den ausgewählten Unternehmen zu verursachen, hat bei den Zuhören sofort Fragen aufkommen lassen die vom Experten gerne beantwortet wurden.

Im Anschluss veranschauliche Jan Domnik von der DATATREE AG wie professionalisiert Erpressungstrojaner und ähnliche Spy-Software im World Wide Web gekauft werden können und wie groß dieser Markt im sogenannten Darknet ist. Kreditkartendaten können hier über ein Shopsystem so einfach gekauft werden wie ein Tennisschläger bei Ebay. Erpressungstrojaner die ganze Unternehmen lahm legen und dann die Zahlung von Bitcoins erpressen wollen sind Gang und Gäbe. Hier betonte auch Peter Danil vom Landeskriminalamt noch einmal, dass jeder bekannte Fall unbedingt zur Anzeige gebracht werden muss, um so weitere aufklärungsrelevante Daten zu ähnlichen Fällen sammeln zu können.

Nach einer kurzen Kaffee- und Networking-Pause referierte Rechtsanwalt Heiko Schöning von SDS Rechtsanwälte SANDER DAHM SCHÖNING über das IT-Sicherheitsgesetz und „übersetze“ das Paragrafen-Deutsch in die Bedeutung und Relevanz für die Unternehmer.

Roadshow Cybercrime

Ein Blick in die Runde im Technologie-Zentrum Kleve.

Den Abschlussvortrag übernahm Markus Oymann von der @-yet GmbH mit anschaulichen Erklärungen und praktischen Beispielen von Schwachpunkten und Angriffsstellen in Unternehmen. Was der Industrie 4.0 ohne Berücksichtigung von IT-Sicherheit an möglichen Szenarien und Verlusten droht, war für viele Teilnehmer motivierend weitere Vorkehrungen zu treffen. Hier reicht nicht nur die Sensibilisierung einiger Mitarbeiter, sondern ausnahmslos jeder im Unternehmen muss definierte Sicherheitsstandards verstehen und einhalten.

Die weiterführenden Fragen an die Experten konnten im anschließenden Networking vertieft werden. Hier wurden die Gedanken zu dem frisch sensibilisierten Thema ebenso rege ausgetauscht wie die Visitenkarten.

Hier finden Sie die Vorträge zum direkten Download. Der Vortrag des Landeskriminalamt NRW kann nicht zur Verfügung gestellt werden.

Die gehaltenen Vorträge:

>>> Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen
        Peter Danil, Cybercrime Kompetenzzentrum des LKA NRW

>>> Ransomware - Erpressungstrojaner von der Stange
      
Jan Domnik, G DATA Software AG, Bochum

>>> IT-Sicherheitsgesetz - Was muss ich als Unternehmer in der Praxis beachten?
        RA Heiko Schöning, SDS Rechtsanwälte, Duisburg

>>> Gefahren in der Fertigung
        Markus Oymann, @-yet GmbH, Köln/Düsseldorf

 

 


Roadshowtermin vom 19.11.2015 in Mettmann

Am 19. November 2015 machte die Roadshow "Cybercrime" halt in Mettmann. Eingeladen hatten der Kreis Mettmann, die IHK zu Düsseldorf und die Handwerkskammer Düsseldorf. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch den networker NRW.

Zu Beginn begrüßte der 1. Stellvertretende Landrat des Kreises Mettmann, Michael Ruppert, die mehr als 70 Teilnehmer. Er berichtete über Herausforderung im Bereich IT-Sicherheit für Unternehmen im Kreis Mettmann und freut sich auf spannende und interessante Vorträge.
Hubert Martens, Geschäftsführer des networker NRW, gab eine Einführung in das Thema und moderierte die Veranstaltung.

Die Keynote zum Thema IT-Sicherheit hielt Stefan Becker, Kriminalhauptkommissar vom Cybercrime Kompetenzzentrum beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, mit dem Titel "Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen".
In Anschluss gab Tobias Rademann, Geschäftsführer der R.iT-Solutions GmbH aus Bochum, verschiedene Tipps in seinem Vortrag "EDV im Mittelstand: praxisnahe Strategien für effektive iT-Sicherheit".
Die Teilnehmer diskutierten, wie man sich besser schützen kann und an wen man sich wenden sollte.

Nach einer kurzen Kaffeepause informierte Thomas Balitzki-Schulz, Geschäftsführer der Image Transfer aus Essen, über das Thema "Gestaltung der eigenen Webseite - Design & Webseite Trends 2016". Den Abschluss machte Sascha Albrink, Geschäftsführer der sixclicks GmbH aus Gladbeck. Er sprach über "Auffindbarkeit von Webseiten - Suchmaschinenoptimierung (SEO)".

Roadshow Cybercrime

Die Referenten nebst Moderator und Gastgeber (v.l.n.r.): Stefan Becker, Tobias Rademann, Thomas Balitzki-Schulze, Hubert Martens, Sascha Albrink, Michael Ruppert (Bildquelle: Kreis Mettmann)

Beim abschließenden Networking waren sich alle einig, dass man eine gelungene und informative Veranstaltung besucht hat und für verschiedene Bereiche - vor allem im Bereich IT-Sicherheit - sensibilisiert wurde.

 

Die gehaltenen Vorträge:

>>> Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen
        Stefan Becker, Cybercrime Kompetenzzentrum des LKA Nordrhein-Westfalen        

>>> EDV im Mittelstand: praxisnahe Strategien für effektive iT-Sicherheit
      
Tobias Rademann, R.iT-Solutions GmbH, Bochum

>>> Gestaltung der eigenen Webseite - Design & Webseite Trends 2016
        Thomas Balitzki-Schulz, Imager Transfer GmbH, Essen

>>> Auffindbarkeit von Webseiten - Suchmaschinenoptimierung (SEO)
        Sascha Albrink, sixclicks GmbH, Gladbeck

 


Roadshowtermin vom 02.11.2015 in Bochum

Mehr als 30 Teilnehmer kamen zur Roadshow "Cybercrime", die am 2. November 2015 in den Räumlichkeiten der IHK Mittleres Ruhrgebiet in Bochum Station machte. Die IHK Mittleres Ruhrgebiet und der networker NRW hatten eingeladen.

Zu Beginn begrüßte der neue Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet, Eric Weik, die Teilnehmer zur Veranstaltung und zeigte sich positiv beeindruckt, dass viele interessierte Unternehmensvertreter an der Veranstaltung teilnehmen. Hubert Martens, Geschäftsführer des networker NRW, führte in das Thema ein und moderierte die Veranstaltung.

Die Keynote hielt Kriminaloberkommissar Wolfgang Holzapfel vom Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen aus Düsseldorf. Unter der Titel "Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen" sensibilisierte er zum Thema IT-Sicherheit und gab Tipps, an wen man sich im Notfall melden kann.

Es folgte ein Vortrag von Thorsten Urbanski, Head of Corporate Communications and Government Affairs der G DATA Software AG aus Bochum. In seinem Vortrag "Das Smartphone als Trojaner" informierte er über die aktuelle Bedrohungslage, den unzureichenden Schutz bei mobilen Geräten und wie man sich derzeit schützen kann.

Nach einer kurzen Kaffeepause hielt Rechtsanwalt Alexander Hufendiek, Geschäftsführer der ANKA Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen einen Vortrag zum Thema "Rechtliche Risiken bei vernachlässigter IT-Sicherheit". Er zeigte aus Sicht eines Juristen auf was man achten soll und was man in keinem Fall machen sollte.

Zum Abschluss informierte Dominik Adenuga, Geschäftsführer der CosmoKey GmbH & Co. KG, Bielefeld mit seinem Vortrag "Was wir aus dem Angriff auf Ashley Madison lernen können" was alles passieren kann, welche Auswirkungen das auf das eigene Unternehmen und seine Existenz hat und wie man sich besser schützen kann.

Beim abschließenden Get together nutzen die Teilnehmer das direkte Gespräch mit den Referenten und tauschten sich bei Häppchenund Getränken untereinnader über die bisher selbst gemachten Erfahrungen aus.

 

Die gehaltenen Vorträge:

>>> Keynote: Cybercrime – Eine Bedrohung auch für kleine und mittlere Unternehmen
        Wolfgang Holzapfel, Cybercrime-Kompetenzzentrum Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

>>> Das Smartphone als Trojaner
        Thorsten Urbanski, Head of Corporate Communications and Government Affairs der G DATA Software AG,
        Bochum

>>> Rechtliche Risiken bei vernachlässigter IT-Sicherheit
        Rechtsanwalt Alexander Hufendiek, Geschäftsführer der ANKA Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen
        ... Den Vortrag erhalten Sie auf Anfrage unter hufendiek@remove-this.anka.eu.

>>> Was wir aus dem Angriff auf Ashley Madison lernen können
        Dominik Adenuga, Geschäftsführer der CosmoKey GmbH & Co. KG, Bielefeld

 


Roadshowtermin vom 20.10.2015 in Hagen

Knapp 30 Teilnehmer nahmen an der Roadshow "Cybercrime" am 20. Oktober 2015 in den Räumlichkeiten der Südwestfälischen IHK zu Hagen teil, zu der die S-IHK und der networker NRW eingeladen hatten.

Herzlich begrüßte der Stellv. Hauptgeschäftsführer der S-IHK, Andreas Lux, die Teilnehmer zur Veranstaltung und berichtete über die Situation im Kammerbezirk. Hubert Martens, Geschäftsführer des networker NRW, gab eine Einführung in das Thema und moderierte die Veranstaltung.
Die Keynote hielt Sebastian Barchnicki, zuständig für die Strategieentwicklung IT-Sicherheit im Institut für Internet-Sicherheit if(is) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, mit dem Titel „IT-Sicherheit: Warum die Kirche nicht unbedingt im Dorf bleiben sollte“. Es folgten drei weitere Vorträge, die das Thema IT-Sicherheit von unterschiedlichen Seiten beleuchteten.

Die Teilnehmer diskutierten intensiv, wie man sich künftig besser schützen kann, mussten aber auch erkennen, dass 100% Sicherheit leider nicht geht.

Die Referenten und Gastgeber (v.r.n.l.): Andreas Lux (S-IHK zu Hagen), Jan Domnik (DATATREE AG), Sebastian Barchnicki (Institut für Internet-Sicherheit if(is)), Uwe Franz (procilon IT-Solutions), Bastian Nowak (R.iT-Solutions GmbH), Dr. Michael Dolny (S-IHK zu Hagen), Hubert Martens (networker NRW e.V.)

 

Roadshow Cybercrime in Bonn

Ein Blick in die Runde im Sitzungssal der Südwestfälischen IHK zu Hagen

 

Die gehaltenen Vorträge:

>>> IT-Sicherheit: Warum die Kirche nicht unbedingt im Dorf bleiben sollte
        Sebastian Barchnicki, Institut für Internet-Sicherheit if(is) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen        

>>> Informations- / IT-Sicherheit  - Warum eigentlich…?
       
Uwe Franz, procilon IT-Solutions GmbH, Dortmund

>>> Warum? Wie? Wer? Wann? – Handlungsempfehlungen für Ihre iT-Sicherheit
        Bastian Nowak, R.iT-Solutions GmbH, Bochum

>>> Datenschutz - Mehrwert für Unternehmen
        Jan Domnik, DATATREE AG, Düsseldorf