Ruhr-Mitte

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Das ehemalige Opel-Gelände in Bochum – Rückblick und Ausblick mit viel Geschichte

Die besondere Gelegenheit, das ehemalige Opelgelände in Bochum zu besichtigen, ließen sich mehr als 20 Mitglieder des Netzwerkers NRW Anfang September nicht entgehen. Auf Einladung der Bochumer Perspektive 2022 bekamen die Teilnehmer einen spannenden Einblick in die Historie und Planungen des Geländes, mit dem neuen Namen MARK 51°7.

Vor der Ansiedlung durch Opel war das Gelände ein Zechenstandort und stellt u.a. dadurch die Planer vor immer neuen Herausforderungen. Zum Beispiel erklärten die Gruppenleiter Jürgen Schauer und Christoph Bork, dass man auf dem Opelgelände mehr Kohle gefunden habe, als durch die RAG 2018 gefördert wurde. Damit hatte vorher niemand gerechnet. Es bleibt kaum ein Stein auf dem anderen liegen, lediglich das alte Opel-Verwaltungsgebäude wird umfassend restauriert. Bereits heute sind 40 Prozent der verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen vermarktet und bieten künftig über 2.000 neue Arbeitsplätze.

In der letzten noch existierenden Werkshalle bekam man einen Eindruck von der Dimension der bevorzugten Autoproduktion. Die Ideen der Mitglieder, wie man die leerstehende Halle nutzen könnte, wären vielfältig. Die Abrissarbeiten der großen Halle werden in Kürze beginnen. Nach der 2,5-stündigen Führung klang der Abend mit einem kleinen Networking aus.
Herzlichen Dank an die Bochumer Wirtschaftsentwicklung, die die besondere Veranstaltung ermöglicht hat.

Besuch im Kunstmuseum Gelsenkirchen

Faszination durch kinetische Kunst

Vollkommen unvoreingenommen haben sich einige Mitglieder des Regionalforums Ruhr-Mitte Anfang Mai zur Führung durch die Kinetische Sammlung angemeldet. Was genau sich hinter dem Begriff der „Kinetischen Kunst“ verbirgt war bisher eher unklar. Doch der Mut, neues zu entdecken wurde belohnt: am Ende waren alle Teilnehmer begeistert von den Impressionen.

Die Kinetische Sammlung zeigt optische Phänomene, Licht, Klang und Bewegung. So ist es entscheidend, aus welchem Winkel ein Objekt betrachtet wird, wie laut die Gruppe ist oder ob Licht auf ein Objekt fällt. Dieser Museumbesuch der besonderen Kunst endete – wie immer beim networker NRW – mit einem ausgiebigen Networking, mit Getränken und leckerem Tiramisu. Das Treffen hat wieder einmal gezeigt, dass man sich manchmal auch außerhalb der IT-Welt bewegen muss, um neue Impulse mitzunehmen und im Networking mit anderen Mitgliedern neue Ideen zu entwickeln.

Regionalforum Ruhr-Mitte – In die Zukunft mit IT-Kompetenz

Zu der Region des Regionalforums Ruhr-Mitte gehören u.a. die Städte Bochum, Hattingen, Herne, Bochum und Witten.

Die Aktivitäten des Regionalforums sollen den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Stadt und IHK fördern und die ansässigen IT-Unternehmen in der regionalen Vernetzung unterstützen.

Das Regionalforum konzentriert sich auf das Thema IT-Sicherheit, war u.a. mit dem Fachkongress „IT-Trends Sicherheit“ in Verbindung steht. Bereits zum 14. Mal wird 2018 die IT-Trends Sicherheit im VONOVIA Ruhrstadion vom networker NRW e.V. mit Partnern organisiert. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter it-trends.nrw.

Die Fokussierung des Regionalforums auf das Thema IT-Sicherheit ergibt sich durch die starken Partner vor Ort. Neben den ansässigen Unternehmen ist an der Universität Bochum ein Lehrstuhl für IT-Sicherheit sowie das Horst-Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik. Politisch wird das Thema von der Wirtschaftsförderung Bochum GmbH unterstützt und die IHK im mittleren Ruhrgebiet engagiert sich seit langem für IT-spezifische Themen.

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